Höhere Mädchenbildung in Österreich - Die Entwicklung des Mädchenschulwesens am Beispiel des Gymnasiums Sillgasse
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SE-ArbeitAbstract
Im Rahmen dieser Seminararbeit wurde neben einer Einführung zum Stellenwert der Bildung im Zeitalter der Aufklärung, einem kurzen Überblick über die Neustrukturierung der Gymnasien in Österreich sowie einer Darstellung der Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung in Österreich, das höhere Mädchenschulwesen am Beispiel des ersten nicht-konfessionellen Mädchengymnasiums in der Innsbrucker Sillgasse erörtert und nach grundlegenden Fragestellungen betreffend die Beweggründe für die Errichtung dieser Schule, die Auswirkungen der verschiedenen (Regierungs-)Perioden auf die Institution Schule untersucht sowie Aufnahmekriterien und die Herkunft der SchülerInnen beleuchtet.
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Veröffentlicht
12.04.2011
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Rubrik
Rolf Steininger-Preis 2011
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