Gefallene als Grenzwächter. Die faschistische Grab- und Denkmalpolitik in Südtirol
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PS-ArbeitAbstract
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der faschistischen Grab- und Denkmalpolitik in Südtirol. Neben der aggressiven Repressionspolitik wurde von den faschistischen Machthabern auch eine Politik der ";symbolischen Landnahme"; betrieben. Exemplarisch werden die Beinhäuser von Redipuglia, Burgeis, Innichen und Gossensass vorgestellt und aufgezeigt, wie in diesen Gedächtnisstätten der faschistische Totenkult zelebriert wurde, der die gefallenen Soldaten für das Regime vereinnahmte und den ";Tod fürs Vaterland"; verherrlichte.Downloads
Veröffentlicht
14.05.2012
Ausgabe
Rubrik
Rolf Steininger-Preis 2012
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